Nachhaltigkeit in der Webentwicklung

Das Internet hat, wenn es kaum genutzt wird eigentlich keine Emissionen.

Beispielweise werden pro Google-Suchanfrage nur 0,2 Gramm CO2 in die Atmosphäre gestoßen. Doch eine Google-Suchanfrage wird nicht hunderttausendfach oder gar millionenfach sonder circa 8,5 milliarden mal am Tag, also 3 billionen mal am Tag, was 600 Kilotonnen entspricht. Andere Vorgänge, die im Internet durchgeführt werden, sind meistens schädlicher und werden nicht viel weniger genutzt.

Dies sorgt dafür, dass das Internet, wäre es ein Land, das sechstemissionsreichste Land der Welt wäre.

Doch das muss nicht immer so sein!

Zum Beispiel kann man die Energie, die für das Internet und damit verbundene Geräte benötigt wird, mit klimaneutralem Strom zu versorgen. Ein Punkt, wo dies starken Einfluss haben kann, ist beispielsweise bei den Servern dieser Welt.

Auch die Hardware, die für das Internet benötigt wird, kann nachhaltiger gestaltet werden. Beispielsweise durch eine längere Lebensdauer, oder durch eine bessere Wiederverwertbarkeit.

Das Verhalten der Nutzer kann auch einen großen Einfluss auf die Nachhaltigkeit des Internets haben. Beispielsweise durch das Vermeiden von unnötigen Suchanfragen, oder durch das Nutzen von energieeffizienten Geräten.